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Form

Durch Spüren unterschiedlicher Kräfte in wechselnden Räumen entwickelt sich
eine Form von gelebter Zeit.

Die Freude, eigene Musik zu schaffen, bestimmt derzeit meine Bühnentätigkeit mit der Harfe. Ich konzertiere überwiegend solistisch und gebe in meiner Moderation inhaltlich-gedankliche Impulse zu den einzelnen Stücken. Sind Sie interessiert an meinem Auftritt? Wenden Sie sich bitte gern per Mail an mich.

Form entsteht durch bewusste Hinwendung zu Zeit, Kraft und Raum.

Mit Musik auf der keltischen Harfe begleite ich Meditationen, Ausstellungen, Feierlichkeiten oder Lesungen. Gerne beziehe ich Ihre Wünsche zu Art und Anlass der Musik mit ein.

Jeder Mensch ist in der Lage, eine eigene Form zu schaffen.

Der Begriff „Rhythmik“ gilt ursprünglich als eine spezielle ganzheitliche pädagogische Form. Ich arbeite seit vielen Jahren damit intensiv und wende diese Methode sehr erfolgreich im Unterricht an. Ob Einzel- oder Gruppenunterricht, ob beim Üben oder während des Auftritts: mir liegt entscheidend an der wechselseitigen Verbindung zwischen dem eigenen und dem instrumentalen Körper.

Eine geschaffene Form dokumentiert die augenblickliche Grenze zwischen dem Inneren
und dem Äußeren, sie ist ein Ergebnis für den Moment.

Anfang 2014 ist meine erste Solo-Einspielung auf CD entstanden. Das Album „Geh-Zeiten“ dokumentiert auf eindringlich-meditative Weise die Verknüpfung von Bewegung, Gedanken und Texten im Zusammenhang bildender Kunst. 

Seit Juli 2015 ist außerdem das Notenheft zur CD erhältlich, dieses beinhaltet 8 Stücke für keltische Harfe solo.

Einen Großteil meiner musikalischen Inspiration verdanke ich auch Werken der Künstlerinnen Ruthild Tillmann aus Wolfsburg und Monika Wegner aus Ilsede.

Der aktive Vorgang des Gestaltens birgt die wahre Freude. Durch das Sicht-, Spür-, und Hörbarwerden
kann diese Freude mit anderen geteilt werden.

Derzeit arbeite ich an einigen Veröffentlichungen im Bereich kreativer Unterrichtswerke für die Harfe sowie im Bereich Rhythmik für Instrumentalisten. Ich werde sie nach Fertigstellung an dieser Stelle veröffentlichen – seien Sie gespannt!

Es gibt keine größere Freude, als eigene Formen zu schaffen.

Ein weiterer Schwerpunkt meiner musikalischen Bühnenarbeit eröffnete sich mir im „Duo Zweysaitig“, das ich vor zehn Jahren gemeinsam mit dem Peiner Journalisten und Moderator Ulrich Jaschek gründete. Aus dieser Zusammenarbeit sind bisher acht Programme unterschiedlicher thematischer Ausrichtung entstanden, die Sie nach Ihren Vorstellungen buchen können: als Begleitung von Feierlichkeiten, im Rahmen einer Lesung, kirchlichen Veranstaltungen etc.
Programm „Duo Zweysaitig“ »

Neue Formen können jederzeit, mit jeglicher Kraft und allerorts geschaffen werden…

2017 entstand die Verknüpfung der Künste BILD – WORT – KLANG im Projekt “Chronos Coloris” mit Heike Lutzeyer (Dipl. Rhythmikerin, Kunsttherapeutin), Sven Trümper (Percussionist, Leiter der Kreismusikschule Peine) und Ulrich Jaschek.

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